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Satelliten-Symposium der Deutschen Krebshilfe

VERERBT. ERWORBEN. VERDRÄNGT. Krebsprävention in der Arbeitsmedizin
partnerveranstaltung
Deutsche Krebshilfe

Beschreibung

Satelliten-Symposium Deutsche Krebshilfe

Vererbt. Erworben. Verdrängt - Krebsprävention in der Arbeitsmedizin

Das Krebsrisiko wird durch unterschiedlichste Faktoren beeinflusst. Verschiedene Präventionsansätze bieten heute erhebliche Potentiale, das individuelle Krebsrisiko zu senken. Im Jahr ihres 50-jährigen Bestehens veranstaltet die Deutsche Krebshilfe, im Rahmen des Betriebsärztekongresses, zu diesem Thema ein Satelliten-Symposium. Dieses vermittelt Antworten auf folgende Fragen: Wie gelingt der Umgang mit einer erblichen Krebsveranlagung? Welche Krebsrisikofaktoren sind vermeidbar und welches Potenzial bietet die Krebsfrüherkennung? Was motiviert Menschen im Arbeitsalltag zu einem gesundheitsbewussteren Verhalten?


Was macht gesundheitskompetentes Verhalten so schwierig?
Prof. Dr. Nicole Ernstmann, Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung
und Rehabilitationswissenschaft, Universität zu Köln

Vererbt!? Genetische Prädispositionen am Beispiel verschiedener Tumoren
Darmkrebs. Dr. Robert Hüneburg, Oberarzt am Zentrum für erbliche Tumorerkrankungen des Magen-Darm-Traktes, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Universitätsklinikum Bonn
Brustkrebs und weitere gynäkologische Tumoren. Prof. Dr. Kerstin Rhiem,Leitende Oberärztin Zentrums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs, Uniklinik Köln
Lungenkrebs. Prof. Dr. Reinhard Büttner, Direktor des Instituts für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie, Universitätsklinikum Köln; Mitglied im Koordinationsteam Nationales Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs

Erworben!? Von zellulären Fehlfunktionen durch Lebensstil, Umweltfaktoren und Infektionen
Schalterdysregulation und Triggerpunkte auf zellulärer Ebene
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Prof. Dr. Mathias Heikenwälder, Leiter der Abteilung Chronische Entzündungen und Krebs, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg; Wissenschaftlicher Direktor am M3 Forschungszentrum für Malignom, Metabolom und Mikrobiom, Universitätsklinikum Tübingen

Verdrängt!? Krebsfrüherkennung kann Leben retten
Beitrag von Screening-Programmen – Status quo und Ausblick. Dr. Ulrike Helbig, Leiterin Berliner Büro der Deutschen Krebshilfe, Berlin

Vorsitz: Dr. Uwe Gerecke, VDBW; Dr. Ulrike Helbig, Deutsche Krebshilfe

Referenten

Dr. Ulrike Helbig

Deutsche Krebshilfe

Dr. Uwe Gerecke

Vorsitzender LV Niedersachsen, Wissenschaftlicher Leiter, Sprecher der Arbeitsgruppe EVU

Prof. Dr. Reinhard Büttner

Direktor des Instituts für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie, Universitätsklinikum Köln; Mitglied im Koordinationsteam Nationales Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs

Prof. Dr. Kerstin Rhiem

Leitende Oberärztin, Zentrum Familärer Brust- und Eierstockkrebs, Universitätsklinikum Köln