Satelliten-Symposium der Deutschen Krebshilfe
Kanzerogene in Umwelt und Beruf - Herausforderungen begegnen
partnerveranstaltung-
07.10.2022
13:00-15:00 Uhr -
Großer Saal

Deutsche Krebshilfe
Beschreibung
Satelliten-Symposium
Kanzerogene in Umwelt und Beruf - Herausforderungen begegnen
Verschiedene Lebensstil- und Umweltfaktoren können im (Berufs-)Alltag dazu beitragen, dass Krebs entsteht. Einige dieser Einflüsse sind aktiv durch Präventions- und Schutzmaßnahmen beeinflussbar, andere nicht. Die Deutsche Krebshilfe veranstaltet daher im Jahr 2022 ein Satelliten-Symposium zu Krebsrisikofaktoren in Umwelt und Beruf. Es vermittelt Antworten auf folgende Fragen: Welche Lifestyle- und Umweltfaktoren erhöhen das Krebsrisiko am Arbeitsplatz? Wie können diese reduziert werden? Welche Entwicklungen gibt es bei den wichtigsten arbeits- und berufsbedingten Krebserkrankungen? Was sind die Herausforderungen der Zukunft?
Lebensstil- und umweltbedingte Krebsrisikofaktoren - Was ist gesichert?
•Schutzfaktor gesunder Lebensstil! Dr. Ulrike Helbig, Leiterin Berliner Büro der Deutschen
Krebshilfe, Berlin
•Umweltkanzerogene des Alltags
Dr. Dietrich Plaß, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fachgebiet II 1.6 Expositionsschätzungen,
gesundheitsbezogene Indikationen, Umweltbundesamt (UBA), Berlin (angefragt)
Kanzerogene am Arbeitsplatz - Status Quo und Ausblick
•Asbestbedingte Berufskrankheiten und berufsbedingter Lungenkrebs
Dr. Christian Eisenhawer, Leiter des Kompetenz-Zentrums Medizin am Institut für Prävention und
Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institutder Ruhr-Universität
Bochum
•UV-Strahlung – Berufskrankheit Hautkrebs
Prof. Dr. Eckhard Breitbart, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention,
Hamburg
•Welche Kanzerogene stellen aus Arbeitsschutzperspektive zukünftig eine Herausforderung dar?
Prof. Dr. Hans Drexler, Direktor des Instituts und der Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und
Umweltmedizin, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen
Moderation: Dr. Uwe Gerecke, VDBW-Präsidiumsmitglied; Dr. Ulrike Helbig, Deutsche Krebshilfe